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Museen und Touristenzentren
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Casa de los Coroneles

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Surfen
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El Cotillo

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Museen und Touristenzentren
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Molino de Tefía

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Malerische orte
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Pozo Negro

An der Ostküste von Fuerteventura liegt zwischen Las Salinas und Gran Tajaral der Strand Pozo Negro, dessen schwarzer Lavakies untypisch für die Insel ist. Zudem liegt er nur unweit von einem breiten, langen Tal entfernt, das zu einem der bedeutendsten Wassereinzugsgebieten der Gemeinde Antigua zählt. Dieses Tal ist von einem Malpaís, einem Lavafeld, gepflastert, das vor tausenden von Jahren den Kratern von Liria und La Laguna entsprang, die weiter im Zentrum der Insel liegen. Der ruhige Strand Pozo Negro wird kaum von Touristen besucht und hat das Flair eines abgelegenen Fischerdorfs. Hier gibt es zwei Restaurants direkt an der Küste und der Wellengang ist sanft genug, um baden zu können. Hier gibt es auch einen Campingplatz mit Stellplätzen für Zelte oder Wohnwagen sowie eine Jugendherberge mit 60 Schlafplätzen.

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Museen und Touristenzentren
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Faro de La Entallada

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Naturräume
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Cuevas de Ajuy

Die ältesten Felsen der Kanarischen Inseln befinden sich in der Oberfläche der Höhlen Cuevas de Ajuy, ein Naturdenkmal, das im gleichnamigen Fischerdorf nördlich der Ortschaft Pájara liegt. Dieses geologische Wunder besteht aus mit dem bloßen Auge erkennbaren Sedimentschichten, die in der Kreidezeit, vor circa 100-150 Millionen Jahren, in den Tiefen des Ozeans entstanden sind. Das Alter dieser Felsen ist ein Rätsel, da die Insel Fuerteventura etwa 30 Millionen Jahre alt ist. Auf dem Weg, der vom Strand zu den Höhlen führt, kann man auch eine versteinerte Sanddüne bewundern und alte Kalköfen sehen, deren Produktion von hier direkt verschifft wurde.

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Faro del Tostón

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Strände
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Playa de Costa Calma

Ganz in der Nähe des Dorfes La Lajita im Süden der Insel Fuerteventura liegt der Strand von Costa Calma, der fast zwei Kilometer lang, von weissem Sand bedeckt und von türkisgrünem Wasser umgeben ist. Sein paradiesisches Ufer lädt dazu ein, einen langen und ungestörten Strandspaziergang mit Blick auf eine imposante Küste voller ockerfarbener Berge, die von der Erosion gestaltet wurden, zu unternehmen. Der Strand liegt durch die zahlreichen Hotel- und Appartmentkomplexe windgeschützt. Hier untergebrachte Gäste können dem Hotelpool jederzeit entfliehen und sich nach nur wenigen Schritten über den seidigen Sand ins Meer stürzen.

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Strände
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Playa de La Concha auf der Insel Lobos

Der Hauptstrand der Insel Lobos im Norden von Fuerteventura ist ideal, um hier den Tag zu beginnen und anschliessend die fast naturbelassene Insel mit 4,5km² Gesamtfläche auf einer Rundwanderung zu erkunden. Alternativ kann man den Besuch am Strand hintenanstellen und die Wanderung mit einem erfrischenden Bad beenden. Die Insel Lobos kann nur per Boot erreicht werden. Egal, für welche Option man sich letzten Endes entscheidet, der Besuch am Strand und ein Bad im Atlantik an diesem Flecken, an dem das Meer für gewöhnlich ruhig ist, ist immer eine gute Entscheidung. Fast weisser Sand und legendäre Ruhe über mehr als einen Kilometer hinweg bieten eine traumhafte Kombination.

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Strände
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Playa de Esquinzo

Auf einer Insel wie Fuerteventura, deren komplette Küstenlandschaft aus Stränden besteht, ist ein Strand wie El Esquinzo eine Bereicherung aufgrund der einzigartigen Attribute, die ihm zugeschrieben werden. El Esquinzo ist unberührter Strand, Referenz für Surfer und Hort des Friedens und der Sonne zugleich. Viel Sonne. Der Strand liegt in der Gemeinde La Oliva und inmitten der zerklüfteten Nordküste, die viel weniger besucht und bekannt ist als andere Landstriche auf der Insel. El Esquinzo ist wie eine Pause in der Landschaft. Der schwarze vulkanische Untergrund wird zu goldgelbem Sand und die Bäder im Meer und das tiefe Blau des Atlantiks tun das Ihrige. Fuerteventura in Reinkultur.